Betriebsausflug am 13. August 2008

Hier die ersten Bilder vom Betriebsausflug nach
Bad Sobernheim

Betriebsausflug am 16. Mai 2007

Ankunft in Speyer
Nach einer Stunde Fahrt
Auspacken der Futterage
packten wir erstmal aus
lecker Buffet
Jeder bringt was mit
Dom von Südwest
Der Dom von Speyer
aus der Fußgängerzone
So sieht man den Dom von Westen
im Portal
Schon von aussen beeindruckend
vom Altarraum aus
Das Mittelschiff
In der Krypta
Spanische Bögen in der große Krypta
Der Taufstein
Der uralte Taufstein mit Blick zum Altar der Taufkapelle
Erhabene Schlichtheit
Die Kreuzigungsgruppe des Altars
Entzünden einer Kerze
Eine Kerze zur Fürbitte für die "Zurückgebliebenen"
Seniorensessel
Gelegenheit macht sitzen
Es war nicht soooo warm
Bei der verdienten Kaffeepause
Glasfenster mit Motiven der Diakonie
In der Gedächtniskirche (1904 eingeweiht)
Altarraum der Gedächtniskirche
Der gotische Gegenentwurf zum Dom
auf dem Rückweg von der Gedächtniskirche
Zwischendurch mal Regen macht Unverwegenen nichts aus
Suchen Sie den Fisch!
Zu reden gibt es immer etwas
das letzte Bild
Zum Abschluss im Brauhaus noch was Pfälzisches im Brauhaus

Aus unserem Gemeindebrief:
Mit einem Kleinbus fuhr Herr Pfarrer Rosenbaum seine Mitarbeiterinnen und unsern Zivi Sebastian in die Domstadt Speyer. Am Domplatz suchten wir ein sonniges Plätzchen (obwohl die Sonne an diesem Tag wohl auch Betriebsausflug machte), um uns für die Besichtigungen der Stadt zu stärken. Jeder hatte eine Kleinigkeit mitgebracht, so dass manch anderer Speyerbesucher an unserer Tafel gerne teilgehabt hätte.
Auf dem Programm standen die Besichtung des Speyerer Kaiser- und Mariendomes, der als die größte romanische Kirche gilt und als Grabstätte der Staufischen und Habsburgerischen Herrscher bekannt ist. Danach folgte ein Bummel durch die Maximilianstraße bis zum Altpörtel, das ehemals westliche Haupttor der mittelalterlichen Befestigung und mit seinen 55 m zu den höchsten Stadttoren Deutschlands zählend, sowie der Gedächtniskirche. Diese Kirche wurde zur Erinnerung an die Protestation 1529 von 1893 bis 1904 mit Spendengeldern aus aller Welt finanziert. Besonders beeindruckend waren die 32 bunten Glasfenster, die Geschichten aus der Bibel darstellen.
Natürlich kam bei aller Kunst und Geschichte das persönliche Miteinander nicht zu kurz. Bei einer gemütlichen Kaffeepause dachten wir an alle, die daheim bleiben mussten, und sandten Ihnen einen kleinen Gruß aus Speyer. Die Heimfahrt war dann sehr regnerisch, so dass wir bei all dem "Wetter" doch noch Glück gehabt hatten. Jutta

Zu den Bildern vom Betriebsausflug 2005

©Bilder bei Roland Rosenbaum